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Der Ort Hundeshagen ist eine Gemeinde im thüringischen Landkreis Eichsfeld .
Der Ort wurde erstmalig am 15.April 1282 urkundlich erwähnt.
Bekannt wurde Hundeshagen im 17. Jahrhundert als Musikantendorf. Damit sich die Wandermusikanten in der Fremde verständigen konnten, erfanden sie eine eigene Sprache - das Kochum. Noch heute sprechen viele Hundeshagener diese alte Sprache. Sollten Sie also dort einmal nichts verstehen, können Sie sich über diese Sprache auch mit Literatur versorgen (Das Hundeshagener Kochum von Thorsten Weiland)
Hundeshagen bietet eine beeindruckende Baustruktur, von historisch über traditionell bis hin zur Moderne.
Als Besonderheiten in dieser Idylle zwischen Harz und Thüringen sind die Kirche, Sankt Dionysius, und das Klüschen (Marienkapelle) zu erwähnen. Die Kirche besitzt als eine der wenigen Gotteshäuser ein separates Glockenhaus. Von hier aus kann man auch die nahe gelegene Wallfahrtskirche von Etzelsbach besuchen.
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Wallfahrtskirche Etzelsbach | ||
Blick über das Eichsfeld im Frühling 2010
Blick über das Eichsfeld im Winter 2009/2010